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Das neue BootDas neue Boot

 In 2014 wird es nass...

Schaut Euch das tolle Teil an!

Das hat Rainer für uns gekauft. Darin darf ich ihn nächstens bei einer Tour auf der Ruhr begleiten. Eine Ruhr-Tour mit Mio. Ich darf vorne sitzen und den Anker bewachen!

 

Wahnsinn! Ich werde ein Bootshund!


07. - 13.07.2008

 

 

Die Ereignisse überschlagen sich in meinem Leben, deswegen will ich versuchen, hier alles der Reihe nach zu erzählen:

Also, wie schon gesagt: Ich bin jetzt in der Welpenschule. Sozusagen in einem Ferienkurs. Ich fahre dann immer mit Frauchen und Herrchen an den Baldeneysee in Essen, wo ich meine Spielgefährten treffe. Frauchen sagt, in der ersten Stunde wäre ich etwas schüchtern gewesen. Da hätte ich nur unter einem Busch gesessen oder zwischen ihren Beinen. Wie dem auch sei, ich habe mir erst einmal einen Überblick über die ganze Veranstaltung verschafft. Das kann ja nie schaden!

In der zweiten Stunde - sagt Frauchen - habe ich mich nach einem freudigen Gebell gleich ins Getobe gestürzt. Und den Übungsparcour habe ich recht souverän gemeistert.

In der dritten Stunde war richtiges Schietwetter. Das Geläuf war eine einzige Schlammpfütze - und es brach eine Riesentoberei aus. Meine Trainerin sagte: Er hat ganz glückliche Augen. Mein Frauchen sagte: Er sieht so dreckig aus wie eine Wildsau. Wahrscheinlich hatten beide recht. Ich weiß nur noch, dass auf einmal Herrchen mit dem Auto da war - und dann muss ich eingeschlafen sein...

Gestern ist mein Freund Rainer von einer Fahrradtour wiedergekommen. Er war eine Woche weg. Das ist in einem Welpenleben eine lange Zeit. Ich musste ihn einfach mit meinem PON-Lachen begrüßen und als ich ihn wiedersah wäre ich vor Freude beinahe die Treppe hinuntergerutscht.

Frauchen will mir neuerdings beibringen, wie man sich auf belebten Straßen benimmt. Laster und Autobusse finde ich Klasse, da setze ich mich gerne einmal hin und beschaue mir das Spektakel. Sophie meint, ich sei eben ein echter Junge!

Übrigens: Bald fahre ich mit Frauchen zu Sophie nach Augsburg und dann werden wir tolle Tage voll Spaß und Toberei erleben. Ich werde Sophie in die Schule begleiten, ich weiß ja, wie das geht... Aber zuerst kommt einmal der Härtetest: Wir fahren zum ersten Mal mit der Bahn. Wisst Ihr was? Ich bin schon so groß, dass man für mich voll bezahlen muss!

Ach, und diese Woche war ich auch beim Tierarzt. Habe etwas mit den Damen dort geschäkert und dabei doch glatt die Spritze verpasst!

 

Und dann musste doch Frauchen glatt wegen mir auch zum Arzt! War etwas übermütig und wollte ihr sozusagen im Vorbeifliegen ein Leckerli aus der Hand pflücken und bin doch tatsächlich mit einem Eckzahn in ihrem Handballen hängen geblieben. Das war mir sehr unangenehm. Der Arzt hat die Wunde getaped. Frauchen sagt, sie sei mir nicht böse, ich wäre eben ein echt scharfer Typ. Und bei der Gelegenheit hat sie gleich den Tetanusschutz aufgefrischt. Kann ja mit einem Hund auch nicht schaden.

Zum Abschluss der Woche habe ich mit Frauchen und meinem Freund Rainer einen Waldspaziergang gemacht. Frauchen bringt mir auf unseren Spaziergängen jetzt immer was bei. Sie weiß ja so viel und ist eine gute Lehrerin ...

 

 

Stöckchen sind ...

aber das sagte ich ja schon

 

 

Seht Euch vor, wenn ich durch das Unterholz presche: ich kann manchmal kaum bremsen!

 

 

 

So ein stolzer Hund bin ich nun schon geworden

 

 


Und wer sich das alles live anschauen möchte, bitte schön, hier ist ein

Waldspaziergang mit Mio.wmv

 

Meine zweite große Reise 14. - 23.07.2008

 

Mio im Beauty Salon?

Nein, keine Sorge - das ist nichts für einen waschechten PON!

Ich war nur mal wieder mit Frauchen auf Exkursion im Wald und da ist immer ein bisschen Nacharbeit fällig. Besonders wo ich doch in wenigen Tagen zu Sophie nach Augsburg fahre, ist etwas Fellpflege schon angesagt. Und unter uns gesagt: Ich will ja schließlich schon einen guten Eindruck auf das Mädel machen.

 

 

Hiiiiilfe Frauchen - das kitzelt

 

 

Eine Massage zum Schluss tut so gut.....

 

 

Und dann startete in dieser Woche endlich die Reise zu Frauchens und Herrchens Enkelkind Sophie und ihren Eltern in Augsburg. Herrje, war das aufregend: Meine erste Zugfahrt! Und die vielen Menschen und Geräusche auf dem Bahnsteig. Mein Herz hat ordentlich gebummert.

Gut, dass Frauchen mit dabei war, die weiß, wo man in den Zug einsteigen muss und wie man den richtigen Platz in einem ICE findet. Ich habe kurzerhand mal die Zugbegleiterin becirct und sie hat uns einen viel schöneren Sitzplatz als den reservierten gezeigt. Nett nicht?

 

 

Keine Sorge, Herrchen, ich komme doch wieder...

 

 

Fast 6 Stunden war ich mit dem Zug unterwegs. Hätte nie gedacht, dass man in einem ICE so gut schlafen kann.

Und dann war in Augsburg ein großes Hallo und ich saß endlich mit Sophie auf der Decke, die sie extra für mich hingelegt hatte und durfte mit dem Stoff-Frisbee spielen. Den hat sie mir geschenkt!

 

 

Wir verstehen uns ganz ohne Worte...

 

 

Sophie hat in ihrem Zimmer ein Wellensittich-Pärchen. Die erzählen sich unentwegt etwas und machen einen Höllenlärm. Herrlich! Ich könnte ihnen stundenlang zuhören!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wenn ich doch auch fliegen könnte, dann wäre ich schneller bei Sophie.

Obwohl - ein PON mit Flügeln? Na ja, vielleicht besser doch nicht...

 

Abends, wenn ich alle im Wohnzimmer um mich herum versammelt hatte, konnte ich die Ruhe so richtig genießen. Das Glas mit dem Rotwein hat übrigens Frauchen leer gemacht, nicht ich!

 

 

Hier machen wir einen schönen Spaziergang - eine richtige kleine Herde. Ganz nach meinem Geschmack!

 

 

Meine Freundin und ich

 

 

Hier seht ihr mich in Begleitung dreier Damen, die sich wahrscheinlich gerade angeregt über Hundeerziehung unterhalten. Währenddessen zieht es mich zu einem Super-Stöckchen am Wegesrand.

 

 

Mit Sophies Papa verstehe ich mich auch prächtig. In seinen Händen habe ich mich schon einmal als PON-Winzling sehr wohl gefühlt. Das habe ich nicht vergessen!

 

 

 

Und so sieht ein glücklicher Hund auf Reisen aus... Frauchen sagt, ich bin schon ein richtiger Weltenbummler.

 

 

Mein Freund Rainer macht jetzt drei Wochen Urlaub auf seinem Segelboot in Flensburg. Dort besuche ich ihn - ihr seht, die nächste Reise ist schon in Sicht. Dann habe ich meine ganze Familie wieder zusammen, denn auch Sophie und ihre Eltern kommen an die See.

Ob ich mich wohl ins Wasser traue? Das verrate ich Euch bald, denn danach könnt ihr hier von meinen Abenteuern an der Ostsee lesen - versprochen ist versprochen!

Noch eine brandaktuelle Neuigkeit vor dem Sommerloch: Ich habe gestern meine ersten Milchzähne verloren. Ade Welpenzeit, jetzt werde ich ein Junghund!

 

Meine dritte große Reise vom 11. - 14.08.2008

 

Wenn Mio eine Reise tut...

Meine dritte Reise ging also in den hohen Norden, an die Flensburger Förde, die direkt an der dänischen Grenze liegt. Und ich sage Euch, die Ostsee ist schon das richtige Revier für einen wind-und wasserfesten PON.

Also, zunächst war da einmal die lange Fahrt. Frauchen sagt, ich bin ein richtiger Reisehund, denn ich habe die ganze Fahrt ganz souverän auf der Rückbank verbracht. Kein Wunder, mit den neuen Zähnen kommt ja auch schon eine gewisse Portion Erfahrung und Gelassenheit...

 

 

Natürlich gehört zu einer richtigen Reise auch ein Picknick. Frauchen hat für die kleine Pause zwischendurch immer was Gutes für mich dabei

 

 

Im Hotel in Flensburg hatte ich meine ganze Herde wieder zusammen. Ein schöner Moment, auch wenn ich auf dem Foto gerade etwas abgelenkt bin. Gibt es da etwa eine Küstenschwalbe zu jagen?

 

 

Schließlich lockte das ganz große Abenteuer in Gestalt des Glücksburger Strandes. Es waren doch glatt am Abend noch ein paar Wellen unterwegs, um mich zu begrüßen!

 

 

Und dann begann ein elegantes Wasserballett für 6 Pfoten mit meiner Freundin Sophie

 

 

Bibber, bibber, einfach herrlich, so ein Bad am Abend!

 

 

Alle sind immer so amüsiert, wenn ich aus dem Wasser komme. Das ist doch nicht fair, oder?

 

 

Mal im Ernst: Abgerubbelt kann ich mich doch auch nass sehen lassen. Jedenfalls wird mein Fell vom Salzwasser ganz weich

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Aber lange stillsitzen ist nicht, jetzt wird erst mal ordentlich gebuddelt!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Passt doch!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gammelige Stöckchen gibt es natürlich auch am Strand in allen Größen


 

Kulturelle Aktivitäten durften natürlich auch nicht fehlen. Hier stürmen wir die Wikinger-Stadt Haithabu in Schleswig. Ich natürlich voran...

 

 

Irgendwo in Haithabu...

 

 

Am Dom in Schleswig gibt es auch eine alte Apotheke

 

 

 

Dort bekommt man Kuchen, Kakao und Folienkartoffeln. Frauchen sagt, das ist gut gegen schlanke Linie

 

 

Der Rest meiner Herde besichtigt den Schleswiger Dom, ich vertreibe mir derweil draußen mit Frauchen die Zeit

 

 


 

War da etwa eine Domschwalbe?

 


 

Krieg ich deinen Kindersitz, Sophie, wenn du ihn nicht mehr brauchst?

 


Bei meiner Freundin fühle ich mich einfach gut aufgehoben!

 





Und hier ist der Film von meinem ersten Bad in der Ostsee:

 

18. - 24.08.2008

 

Nach unserer Reise an die Ostsee hat Sophie Frauchen, Herrchen und mich noch in Essen besucht. Eine prima Idee, Sophie!

Ich durfte die ganze Zeit auf Sophies Ball aufpassen - na ja, bis zu einem gewissen Moment,  dann war einfach die Luft raus... Ich hab halt noch ein paar scharfe Milchzähne.

 

 

Jeden Tag ging es raus ins Grüne

 

 

Ein kurzer Moment der Orientierung...

 

 

...und dann hält mich nichts mehr

 

 

Wer hat denn wohl am Ende die Nase vorn?

 

 

Und was machen wir bitte schön als nächstes?

 


 

Ich kann nicht mehr!

 

 

Wenn abends alle fernsehen, hänge ich gerne mal ganz einfach über der Etagenbrüstung ab....

 

 

oder mache es mir mit meiner Freundin gemütlich

 

 

Ade, Sophie, wir sehen uns wieder!

 

25. - 31.08.2008

 

Frauchen und Herrchen gehen jetzt oft mit mir auf eine große Wiese, die heißt "Heimliche Liebe" und liegt oberhalb des Baldeneysees in Essen.

An warmen Tagen ist das kühle Gras eine Wohltat

 

 

 

Dort organisiert Frauchen mir manchmal einen Maiskolben zum Spielen

 

 

 Jetzt aber nix wie weg mit dem Teil, bevor ihn mir einer abjagt!

 

 

Gerettet, ich hab ihn noch

 

 

Es geht doch nichts über ein Spielzeug, das man auch essen kann!

 


 

Apropos Essen: Ab und zu verwöhnt mich Frauchen zwischendurch mal mit einem Zwieback

 

 

Diese kleinen crossen Dinger machen das Essen ja zu einem Geschicklichkeitsspiel!

 

 

Wollt Ihr sehen, ob ich den Zwieback schaffe?
Dann schaut mir auf die Pfoten:


Mio knuspert.wmv

 

01. - 07.09.2008

 

Frauchen findet neuerdings, dass spazieren gehen nicht nur was für die Beine, sondern auch was für mein Köpfchen sein sollte. Deswegen macht sie nun öfter mal im Wald halt und versteckt ein Leckerli für mich.

Z.B. auf Baumstämmen

 

 

Listigerweise macht sie das aber so, dass ich nicht sofort drankomme. Ich muss mir also etwas einfallen lassen. Normalerweise kein Problem, aber mann, ist der dick

 

 

Und manchmal sind es gar gleich mehrere, da muss ich mich dann auch noch für den richtigen entscheiden, nicht so einfach...

 

 

Wenn ich allerdings erst mal drauf bin, geht es immer der Nase nach

 

 

Und am Ende stehe ich oft plötzlich vor einem Abgrund und es schaudert mich

 

 

Aber dann hilft mir Frauchen netterweise wieder runter, denn ich soll noch nicht so tief hinab springen.

Manchmal sind die Leckerlis auch im kühlen Moos auf Baumstümpfen versteckt. Dann ist auch eine gute Spürnase gefragt.

 

 

Endlich mal auf Augenhöhe mit dem Fotografen...

 

 

 

Zufrieden Frauchen mit deinem Superhund? Ich bin jedenfalls satt...

 

 

Auf dem Rückweg kommen wir dann oft an einem Bach mit einer Brücke darüber vorbei. Herrlich, dieser Spielplatz! Aber er fordert auch meine ganze Kraft...

Und so streckt es mich dann oft schachmatt auf der Terasse nieder und ich tanke erst einmal in aller Ruhe wieder meine Batterien auf. Denn morgen geht es bestimmt wieder auf den Intelligenzparcours...

 

 

29.09. - 05.10.2008

 

 

Frauchen hat mir erzählt, dass ich viele Fans habe, die gerne auf meiner Seite nachschauen, was ich so treibe.

Die vielen Reiseabenteuer aus dem Sommer sind ja nun erst einmal erzählt. Wollt Ihr jetzt vielleicht lesen, wie so ein typischer Mio-Tag bei uns zu Hause aussieht?

Also, im Moment bin ich damit beschäftigt ein großer PON zu werden. Da habe ich gut zu tun und es wird eigentlich nie langweilig! Nicht für mich, aber auch nicht für Frauchen und Herrchen.

Ich schlafe im Schlafzimmer bei Herrchen und Frauchen und habe so gegen 7.00 Uhr in der Frühe eigentlich immer Lust, den Tag zu beginnen. Ist aber gar nicht so einfach, denn dazu brauche ich nämlich mein Frauchen und die ratzt noch tief und fest. Ich bin zunächst ganz lieb und gucke mir das eine Weile geduldig an. Wenn Sie aber gar nicht aufwachen will, patsche ich erst einmal mit meiner Pfote auf das Bett. Wenn das auch nicht hilft, dann stoße ich sie richtig an, aber fest und mit beiden Pfoten! Das hilft meistens. Aber im Vertrauen: manchmal habe ich schon den Eindruck, dass Frauchen vorher schon heimlich blinzelt und sich nur noch schlafend stellt. Woher ich das weiß? Ich bin ja schließlich ein ausgeschlafener Hund!

Dann muss ich noch ein bisschen warten, bis Frauchen ausgehfertig ist. Derweilen gehe ich meistens schon mal kurz zum Pieseln auf die Terrasse. Die Nacht war schließlich lang...

Und dann geht es endlich ab in den Wald und ich stürme in den neuen Tag hinaus!

Aber erst einmal werde ich an der Tür ziemlich albern und wecke die ganze Nachbarschaft mit lautem Getöse. Das mag mein Frauchen überhaupt nicht und ich muss ruhig bei Fuß gehen. Wenn Frauchen ein Stück Zwieback in der Hand hat, tue ich ihr meistens auch den Gefallen.

Im Wald treffe ich eine Menge Frühaufsteher, lustige Kumpel und jede Menge noch etwas verschlafene Herrchen und Frauchen. Jetzt im Oktober ist es ja am frühen Morgen schon etwas dunkler im Wald und ich muss ab und zu auch mal gefährlich knurren. Man weiß ja schließlich nicht immer, wie es hinter den Bäumen aussieht!

Dann gehen wir wieder nach Hause und Frauchen bereitet mein Frühstück und das für sich und Herrchen. Währenddessen gucke ich ein bisschen aus dem Fenster. Ich muss ja schließlich wissen, was in meiner Straße in der Frühe so passiert. Manchmal kommt es vor, dass plötzlich ein großes gelbes Auto voller Hundefutterpakete vor der Tür hält und der Chauffeur uns eines an die Tür bringt! Das ist dann ein richtig verheißungsvoller Start in den Tag und ich bekomme vor Aufregung eine ganz feuchte Nase.

 


 

Aber dann klingelt auch schon der Küchen-Wecker: der Tee ist fertig und das heißt für mich "Herrchen wecken!" Frauchen setzt mich vor der Schlafzimmertüre ab, denn ich darf ja noch nicht so viele Treppen steigen, und dann sause ich los und springe in einem mächtigen Satz in Herrchens Bett. Dem bleibt nichts anderes übrig, als recht schnell wach zu werden.

Wenn die Beiden frühstücken, lege ich mich zu Herrchens Füßen und mache ein Nickerchen. Das habe ich schrecklich gerne.

Danach wird es langweilig, sozusagen tote Hose, die beiden werkeln im Haus rum und ich benutze die Zeit, um in Ruhe zu wachsen.

Gegen elf Uhr höre ich mit dem Wachsen auf und wir maschieren ein zweites Mal in den Wald, wieder nicht ohne mein Getöse. Ich weiß auch nicht, aber aufgehende Türen machen mich ganz wild. Ob das bei anderen PONs wohl auch so ist?

Meistens treffen wir viele nette Vier- und Zweibeiner. Wir Vierbeiner toben und die Zweibeiner erzählen sich, was sie für tolle Hunde haben. Frauchen versteckt immer noch Leckerli, aber den Trick kenne ich schon und bin meistens schneller auf dem Baumstumpf als die Leckerli.

Danach ist wieder Wachsen angesagt. Am Nachmittag kommt dann die ganz große Runde: wir fahren mit dem Auto in den Stadtwald oder zusammen mit meinem Freund Rainer in einen ganz fremden Wald mit Bach und großer frischgemähter Wiese, da tobe ich so lange, bis ich nicht mehr kann:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wenn es Zeit ist, ins Bett zu gehen, machen Frauchen und ich noch einmal eine Pieselrunde und dann gibt es noch eine ordentliche Tobe mit Bällchen im Wohnzimmer. Muss einfach sein, um die nötige Bettschwere zu bekommen.

Aber dann schlafe ich auch schon bald ein und träume und laufe noch meilenweit im Schlaf...